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Neue Therapieoption für Rosacea-Patienten

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Rosazea ist eine der häufigsten Hautkrankheiten im Erwachsenenalter. Aufgrund des hauptsächlichen Vorkommens im Gesicht ist die Erkrankung für viele Patienten sehr belastend. Aber ab sofort steht eine neue Therapieoption zur Verfügung, die Hoffnung macht: Das verschreibungspflichtige Medikament zeichnet sich lt. Hersteller durch eine schnelle und starke Wirksamkeit1 sowie eine ausgezeichnete Verträglichkeit2 aus. Bereits nach drei Wochen ist ein signifikanter Rückgang entzündlicher Papeln und Pusteln feststellbar2.
Am Markt befindliche systemische Therapieansätze zur Behandlung der Rosazea zeigen eine gute Wirksamkeit, aber ein schlechtes Nebenwirkungs- und Sicherheitsprofil (z. B. orales Isotretinoin). Auch antibiotische Dosierungen der Tetracycline führen oft zu unerwünschten Effekten wie Magen-Darm-Beschwerden, Lichtempfindlichkeit und Pilzerkrankungen. Deshalb ist ihr Einsatz in der Langzeitbehandlung schwierig. Aber gerade die Sicherheit bei einer Langzeitbehandlung der Rosazea ist äußerst wichtig. Die neue Therapieoption ermöglicht eine sehr hohe Sicherheit. Denn unter dem neuen Produkt werden antibiotisch bedingte Nebenwirkungen – wenn überhaupt – selten beobachtet. Warum? Die spezielle Darreichungsform sorgt für eine kontrollierte Freisetzung des Wirkstoffs und ermöglicht es, dass eine Dosierung von nur ein Mal 40 mg Doxycyclin pro Tag für eine wirksame Therapie ausreicht. Dabei wird ein Teil des Wirkstoffs schnell, der Rest retardiert (d.h. in Intervallen) freigesetzt. Dies führt zu stabilen Plasmaspiegeln über 24 Stunden, die unterhalb der antibiotisch wirksamen Wirkstoffkonzentration liegen. Dadurch wirkt das neue Präparat gezielt entzündungshemmend, nicht antibiotisch und ist vergleichbar wirksam wie 100 mg Doxycyclin. Dabei sind die Nebenwirkungen vergleichbar gering wie bei der Gabe eines Placebos3*. Bereits nach drei Wochen ist ein signifikanter Rückgang entzündlicher Papeln und Pusteln feststellbar2. Zudem ermöglicht die sehr gute Verträglichkeit des Produktes eine Langzeittherapie von bis zu neun Monaten1.
Sprechen Sie einmal Ihren Dermatologen auf das Medikament mit Namen Oraycea® an. ts

Zum nachlesen:
1 Fowler, J. F. Expert Rev. Dermatol 2007, 2(5) 523-531
2 Del Rosso. J. Q.  et al. J AmAcadDermatol 2007, 56.791-802
3 Del Rosso. J. Q.  et al. Journal of Drugs in Dermatology 2008, 7(6) 573-576)
* wenn beide mit Metronidazol kombiniert werden

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