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Ernährung

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Die Ernährung von an Neurodermitis erkrankten Kindern unterscheidet sich, bis auf wenige präventive Ausnahmen, in der Regel nicht von der normalen kindlichen Ernährung. Ungefähr jedes dritte Kind mit Neurodermitis weist eine Nahrungsmittelallergie auf.

Daher sollte bei Säuglingen sowie bei schweren, nicht auf eine Therapie ansprechenden Krankheitsverläufen, an das Vorliegen einer Nahrungsmittelallergie gedacht werden und eine allergologische Diagnostik erfolgen (siehe auch Testmethoden).

Bei neunzig Prozent der Kinder mit Nahrungsmittelallergie sind nur ein oder zwei Nahrungsmittel für die Allergie verantwortlich, wobei am häufigsten Allergien gegen Hühnerei, Kuhmilch, Soja,Weizen, Nüsse, Erdnuss und Fisch vorkommen.

Meist handelt es sich um eine zeitlich begrenzte Allergie so dass die zuvor nicht vertragenen Nahrungsmittel durchaus nach ein bis zwei Jahren nach Überprüfung wieder verzehrt werden können. Daher sollte nach Weglassen des Nahrungsmittels eine ärztliche Kontrolle erfolgen.

Da Nahrungsmittelallergien bei nur bei maximal dreißig Prozent der Kinder auftreten und unterschiedliche Nahrungsmittel verantwortlich sein können, gibt es auch keine allgemein gültige Neurodermitis-Diät.

Nach allergologischer Feststellung einer Nahrungsmittelallergie sollte eine professionelle Beratung erfolgen, damit trotz Weglassen des entsprechenden Nahrungsmittels eine vollwertige Kost zusammengestellt werden kann.

Ziel ist eine schmackhafte Kost bei der so wenige Einschränkungen wie nötig gemacht werden sollten und wirklich nur gezielt das nachgewiesene Nahrungsmittel aus dem Speiseplan gestrichen werden sollte.

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