Loading...

Anzeige

Anzeige
25.05.2021

Wie sinnvoll ist CBD-Öl für die Hautpflege?

Foto: stock.adobe #398002518 blackdayCBD-Öl kommt bei der Behandlung von Hautkrankheiten immer häufiger zum Einsatz. Vor allem seine entzündungshemmenden Eigenschaften sind in der Lage, die natürlichen Aufgaben der Haut zu unterstützen und Krankheiten zu behandeln. Hierfür steht CBD-Öl in unterschiedlichen Stärken zur Verfügung. Es ist wichtig, sich bewusst machen, dass CBD kein THC ist und sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden kann. Zudem sollte man sich mit den möglichen Nebenwirkungen des Mittels beschäftigen und es ausschließlich nach Absprache mit dem Arzt einsetzen. Dieser Artikel erläutert, wie CBD-Öl sinnvoll für die Hautpflege eingesetzt werden kann.


⦁ Wichtige Aufgaben der Haut unterstützen

CBD-Öl kommt bei diversen Hautkrankheiten zum Einsatz.

Als größtes Organ des Menschen übernimmt die Haut viele unterschiedliche Aufgaben. Auf der einen Seite dient sie als Schutzbarriere und verhindert, dass Krankheitserreger in den Organismus gelangen können. Hierfür ist es wichtig, den pH-Wert der Haut genau im Blick zu behalten. Außerdem kümmert sich die Haut darum, dass die Körpertemperatur immer in einem gesunden Rahmen bleibt. Über die Schweißbildung nimmt sie beispielsweise Einfluss auf die Körpertemperatur und verhindert, dass sich der Organismus leicht überhitzt. Nicht zuletzt dient sie als Sinnesorgan und ermöglicht es dem Menschen, im Kontakt mit seiner Umwelt zu treten.

Hauterkrankungen beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit der Haut spürbar. Sie ist nicht mehr so effizient in der Lage, Krankheitserreger abzuwehren, und vermittelt nicht mehr so viele Sinneseindrücke. Das gilt für ganz unterschiedliche Krankheiten wie Akne, trockene Haut, unangenehmen Juckreiz oder Schmerzen. Mit CBD-Öl versuchen zunehmend mehr Menschen, die Funktionstüchtigkeit ihrer Haut zu erhalten und vorliegende Krankheiten zu therapieren.





⦁ CBD-Öl in unterschiedlichen Stärken

CBD-Öl gibt es in unterschiedlichen Stärken und Darreichungsformen. Somit ist es möglich, dass Mittel optimal auf die individuellen Bedürfnisse und die vorliegenden Beschwerden anzupassen. Abhängig von der Krankheit, die mit CBD-Öl behandelt werden soll, bieten sich jeweils andere Stärken an. Leichte Varianten mit 5% Wirkstoff stehen starken Varianten mit 40% Wirkstoff gegenüber. Welche am besten geeignet sind, lässt sich nach einem klärenden Gespräch mit einem Arzt sagen.

Bei der Auswahl von CBD-Öl sollten verschiedene Kriterien in den Blick genommen werden. Hierzu gehört beispielsweise, ob das jeweilige Produkt TÜV zertifiziert und für Veganer geeignet ist. Außerdem sind gute Bewertungen hilfreich, da so eingeschätzt werden kann, ob das jeweilige Produkt Betroffenen geholfen hat. Im CBD Öl Test und Vergleich finden Interessierte viele nützliche Informationen, die ihnen bei der Auswahl der geeigneten Produkte helfen.


⦁ CBD ist kein THC

CBD-Öl hat im Unterschied zum THC keine berauschende Wirkung und ist legal.CBD ist ein Bestandteil der Hanfpflanze, weswegen es immer wieder zu Verwechslungen mit dem Wirkstoff THC kommt. Eine klare Unterscheidung der beiden Komponenten ist wichtig, da diese ganz unterschiedliche Wirkungen auf den Organismus haben. Im Unterschied zu THC hat CBD keine berauschende Wirkung und kann somit problemlos im medizinischen Bereich eingesetzt werden.

Die Gesetzeslage zum Einsatz von CBD in Deutschland ist recht klar. Grundsätzlich darf CBD-Öl in Deutschland hergestellt und vertrieben werden. Das gilt allerdings nur, solange ein bestimmter THC-Gehalt nicht überschritten wird. Untersuchungen haben gezeigt, dass CBD-Öl keine körperliche Abhängigkeit auslöst. Deswegen kann dieses Produkt nach Absprache mit dem Arzt problemlos zur Behandlung von Hautkrankheiten eingesetzt werden.


⦁ Innere und äußere Anwendungen möglich

CBD-Öl kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Es wird von der Haut vergleichsweise schnell aufgenommen, sodass es unmittelbar wirken kann. Eine äußerliche Anwendung ist somit angeraten, wenn schnelle, zielgerichtete Effekte erzielt werden sollen. Das CBD-Öl wird einfach auf die Haut aufgetragen und leicht verteilt sowie einmassiert. Nach einer kurzen Einwirkzeit beginnt es dann, seine positiven Wirkungen auf die Haut zu entfalten.

Innerlich kommt CBD-Öl vor allem als Nahrungsergänzungsmittel zum Einsatz. Hier ist es in der Lage, in den gesamten Organismus zu gelangen und seine positiven Effekte zu erzielen. Die einzelnen Organe nehmen den Wirkstoff gut auf und können damit arbeiten. Wichtig ist es, die passende Konzentration von CBD-Öl zu wählen und es in Kombination mit geeigneten Lebensmitteln zu sich zu nehmen.


⦁ Mögliche Nebenwirkungen von CBD

In einigen Fällen hat CBD Einfluss auf die körpereigenen Enzyme. Das bedeutet, dass eingenommene Medikamente gelegentlich stärker oder schwächer wirken, als dies eigentlich gedacht ist. Wer neben CBD-Öl noch andere Arzneimittel einnimmt, sollte deren Wechselwirkungen mit dem Öl in den Blick nehmen. Das gilt insbesondere für Schmerzmittel, Säurehemmer und Gerinnungshemmer. So ist sichergestellt, dass sie den Körper nicht überlasten oder eine viel zu geringe Wirkung erzielen.

Wenn CBD als Mittel gegen eine Neurodermitis eingesetzt wird, kann es zu Wechselwirkungen mit bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln kommen. Die Folge ist, dass die Nutzer unter einer starken Müdigkeit leiden. Das gilt beispielsweise, wenn das Mittel zusammen mit Johanniskraut, Katzenminze oder Melatonin verwendet wird. Wer solche Nebenwirkungen bei sich feststellt, sollte ein klärendes Gespräch mit einem Arzt suchen.


⦁ CBD immer nur nach Absprache mit dem Arzt einsetzen

Bei CBD handelt es sich zwar um einen natürlichen und verträglichen Stoff, trotzdem bleibt es immer noch Medizin. Deswegen sollte es nicht aus dem Bauch heraus eingesetzt, sondern nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt verwendet werden. So ist sichergestellt, dass die richtige Konzentration an CBD-Öl gewählt und die vorliegende Hautkrankheit effizient behandelt wird.

Sollte es zu Komplikationen oder Nebenwirkungen kommen, kann der behandelnde Arzt schnellstmöglich darauf reagieren und einer Anpassung der Therapie vornehmen. Diese kann beispielsweise darin bestehen, dass eine geringere Konzentration oder eine seltenere Einnahme verordnet wird. Zudem ist sichergestellt, dass das verwendete CBD-Öl zu der jeweiligen Hautkrankheit passt und diese effizient behandeln kann.


⦁ Fazit

CBD-Öl hat sich schon in vielen Fällen als hilfreich erwiesen, wenn Hautkrankheiten behandelt werden sollten. Wer auf der Suche nach dem geeigneten Produkten ist, sollte entsprechende Erfahrungsberichte lesen, um einschätzen zu können, welche Mittel wirklich hilfreich sind. Bei der Auswahl spielt unter anderem die Stärke des CBD-Öls eine Rolle. Die ausgewählten Produkte sollten immer mit dem Arzt abgesprochen werden, um sicherzustellen, dass sie für das jeweilige Einsatzgebiet tatsächlich geeignet sind.

Autorin: Anja Blum

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren!

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Jetzt unseren Newsletter abonnieren!

Immer aktuelle Infos zu Ihrem Hautthema. Monatlich direkt ins E-Mail-Postfach!

powered by webEdition CMS